Wirkungsweise der Bachblüten

Eva Marbach
Projekt
  
Die Bachblüten wirken auf feinstoffliche Weise.

Blüten-Schwingungen

Bei der Herstellung der Bachblüten werden die Schwingungen der Blüten auf das Wasser übertragen.

Durch die potenzierende Verdünnung der Mutteressenz zur Stockbottle und dann zur Einnahmeflasche wird die Bachblüten-Essenz noch feinstofflicher. Ein chemischer Wirkstoff ist kaum noch vorhanden. Daher sind Nebenwirkungen nicht zu erwarten.

Feinstoffliche Wirkung auf den Menschen

Bei der Einnahme der Bachblüten inspiriert die feinstoffliche Schwingung das höhere Selbst des Menschen und sein Unterbewusstes zu einer Änderung seiner Lebenseinstellung.

Bachblüten üben nie einen Zwang auf den Menschen aus, sondern laden ihn ein, seinem höheren Selbst zu vertrauen und seine Lebensumstände zu verbessern. Der Mensch kann den Blüten erlauben, ihm zu einer inneren Weiterentwicklung zu verhelfen.

Keine Medizin gegen Krankheiten

Bachblüten wirken nicht direkt heilend auf Krankheiten, weder körperliche noch psychische Krankheiten.

Für die Behandlung von schweren Erkrankungen sollte man einen Arzt, oder bei klar diagnostizierten chronischen Krankheiten einen Heilpraktiker aufsuchen.

Bachblüten können nur die Stimmungslage eines Menschen verändern.

In den Fällen, wo eine Stimmungslage zu einer Krankheit führt, beispielsweise bei psychosomatischen Krankheiten, wie beispielsweise Reizmagen, können Bachblüten unterstützend bei der Heilung mitwirken.